Dankeschön! – Ein Rückblick auf den März
Heute gibt es wieder einen inspirierenden Blogartikel von der lieben Anneleen. Sie teilt mit uns ihre Reise zur Selbstliebe und wie wichtig diese für die Selbstheilung ist. In ihrem Rückblick auf den März erzählt sie von den Geburtstag ihres Vaters und wie wichtig die Dankbarkeit in ihrem Leben geworden ist. Danke für deine tollen Worte, Anneleen. Ich wünsch dir viel Spaß beim Lesen und beim Verinnerlichen deiner Dankbarkeit.
Ich mag den März sehr, denn der Frühling zeigt sich langsam.
Energie und Zuversicht. Nichts ist schöner für mich, als die ersten wärmenden Sonnenstrahlen auf der Terrasse oder einer Bank im Freien zu genießen, morgens durch das kräftige Singen der Vögel geweckt zu werden und im Garten die ersten Frühblüher zu entdecken. Für mich ist es jedes Mal ein kleines Wunder, wenn die Natur wieder aus ihrem Winterschlaf erwacht. Diese Verlässlichkeit, dass nach jedem kalten und dunklen Winter wieder ein Frühling kommt, der Licht, Wärme und Farbe mit sich bringt, macht mich dankbar und glücklich.
Ein 80ster Geburtstag
Dieses Jahr gab es noch ein besonderes Highlight im März: Mein Vater wurde 80 Jahre alt. An seinem Geburtstag am 13. März ist es mal frühlingshaft warm, manchmal aber auch winterlich kalt, aber der Frühling ist auf jeden Fall schon in Sicht!
Zu seinem runden Geburtstag habe ich ihn gebeten, weiter an seinen Aufzeichnungen über seine Kindheit und Jugend zu schreiben, damit ich später meinen Kindern und Enkelkindern besser etwas über ihn erzählen kann. Dafür haben wir gemeinsam alte Fotos angeschaut und für seinen Text ausgewählt. Das hat mir sehr viel Freude bereitet.
Eine positive Grundhaltung
In seiner Kindheit und Jugend während und nach dem Krieg gab es immer wieder Zeiten der Angst und des Verlustes, dennoch erinnert er sich vor allem an die positiven und lustigen Momente. Ich kenne ihn vor allem als einen ruhigen, freundlichen und fröhlichen Menschen. Und das bewundere ich sehr! Ich glaube, dass ich ein Stück dieser Grundhaltung und dieser positiven Energie von ihm mitbekommen habe. Dafür bin ich sehr dankbar!
Der runde Geburtstag war auf jeden Fall für alle sehr schön. Auch wenn mein Vater sich vom Rest der Familie digital feiern lassen musste, so hat er dennoch jeden einzelnen Beitrag und Glückwunsch zu seinem Geburtstag sehr genossen. Auch ich war sehr beseelt darüber und hatte vorab viel Freude damit, ihm einen kleinen Film zu erstellen.
Dankbarkeit
Diese Energie hat mich die letzten Tage erfüllt und begleitet. Während meiner Meditationen habe ich tiefe Dankbarkeit für das Leben gespürt und für meine Eltern, die es mir geschenkt haben. Ein Leben, das nicht immer leicht und hell wie der Frühling ist, aber dennoch so lebenswert.
Ich habe mittlerweile gelernt, das Leben so anzunehmen, wie es ist. Die kalten, dunklen, unangenehmen und herausfordernden Zeiten gehören dazu. An ihnen können wir wachsen und gerade dafür sollten wir dankbar sein. Akzeptanz und Dankbarkeit für alles im Leben zu entwickeln, ist für mich eine sehr beruhigende und befreiende Erfahrung. Schon beim Gedanken daran fange ich an, tiefer einzuatmen, mein Herz zu spüren und erleichtert auszuatmen. Mittlerweile kann ich mich -wie mein Vater- über die vielen kleinen Momente im Leben freuen und Dankbarkeit spüren: Sei es die Tasse Kaffee am Nachmittag oder eben die Vögel, die morgens im Garten singen. Bevor ich aufstehe, überlege ich jedes Mal, wofür ich dankbar bin und ich stelle fest, dass es immer mehr wird. Dankbarkeit können wir tatsächlich lernen und trainieren und es lohnt sich sehr. Ich möchte deswegen dazu einladen, jeden Tag innezuhalten, alles bewusst wahrzunehmen und zu erkennen, dass es im Leben so viele Dinge gibt, für die wir wirklich dankbar sein können.
Alles Liebe,
Anneleen
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Liebe, Frieden und Gesundheit,
Lisa
Expertin für Informations- und Frequenztherapie
TimeWaver und Frequency Therapeutin
Köln, Deutschland

Lisa Golda